Medienpreise für DRS 3, Bilanz und Le temps
Bern - Mit dem Medienpreis der Bedag, den Eugens, sind in Bern Christian Flückiger (DRS 3), Marc Kowalsky (Bilanz) und Anouch Seydtaghia (Le temps) ausgezeichnet worden.
Die Radio-Sendung Beats und Bytes: Das grosse Geschäft im Internet von Christian Flückiger (DRS 3, Input) sei ein bemerkenswerter Beitrag zur Problematik mit der Online- bzw. Download-Musik. Die Jury sprach Flückiger den Grossen Preis 2004 zu.
Im umstrittenen Feld der Online/Download-Musik erkläre der Autor die vielfältigen Aspekte der Kontroverse, vermeide dabei aber gängige Vorurteile und einseitige Schuldzuweisungen, heisst es in einer Mitteilung der Bedag.
Der Beitrag von Marc Kowalsky über Bill Gates - Der Kopf eines Jahrhunderts in der Bilanz zeichne ein differenziertes Bild von Microsoft und von Bill Gates. Kowalsky hinterfrage die sonst üblichen Klischees und überrascht mit sehr eigenständigen Erkenntnissen.
Mit seinem Artikel in der Westschweizer Tageszeitung Le Temps, Les objets intelligents envahissent notre quotidien sei es Anouch Seydtaghia gelungen, ein klares und verständliches Bild der äusserst komplexen Thematik der Funkfrequenzidentifizierung zu zeichnen.
Für die insgesamt sieben Bedag-Preise wird diese Jahr eine Preissumme von 36 000 Franken eingesetzt, wie ein Sprecher der Bedag auf Anfrage sagte. Nebst den Medienpreisen werden jährlich auch die E-Governement Preise verliehen.
Sie gehen dieses Jahr an den Kanton St. Gallen, die Stadt Zug, Starrkirch-Wil SO und das Bundesamt für Zuwanderung, Integration und Auswanderung (IMES).
Im umstrittenen Feld der Online/Download-Musik erkläre der Autor die vielfältigen Aspekte der Kontroverse, vermeide dabei aber gängige Vorurteile und einseitige Schuldzuweisungen, heisst es in einer Mitteilung der Bedag.
Der Beitrag von Marc Kowalsky über Bill Gates - Der Kopf eines Jahrhunderts in der Bilanz zeichne ein differenziertes Bild von Microsoft und von Bill Gates. Kowalsky hinterfrage die sonst üblichen Klischees und überrascht mit sehr eigenständigen Erkenntnissen.
Mit seinem Artikel in der Westschweizer Tageszeitung Le Temps, Les objets intelligents envahissent notre quotidien sei es Anouch Seydtaghia gelungen, ein klares und verständliches Bild der äusserst komplexen Thematik der Funkfrequenzidentifizierung zu zeichnen.
Für die insgesamt sieben Bedag-Preise wird diese Jahr eine Preissumme von 36 000 Franken eingesetzt, wie ein Sprecher der Bedag auf Anfrage sagte. Nebst den Medienpreisen werden jährlich auch die E-Governement Preise verliehen.
Sie gehen dieses Jahr an den Kanton St. Gallen, die Stadt Zug, Starrkirch-Wil SO und das Bundesamt für Zuwanderung, Integration und Auswanderung (IMES).
(bsk/sda)
publiziert: Dienstag, 26. Oktober 2004 / 21:26 Uhr
, aktualisiert: Dienstag, 26. Oktober 2004 / 21:32 Uhr
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