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Internet-Dienstleister Pixelpark in den roten Zahlen

Verlust eingefahren
Berlin - Der Internet-Dienstleister Pixelpark hat im letzen Jahr einen Verlust von 86 Millionen Euro eingefahren. Belastet wurde die Rechnung durch ausserplanmässige Abschreibungen und Restrukturierungskosten.
Pixelpark verbucht 86 Millionen Euro Jahresverlust Wesentliche Ergebnisbelastungen resultierten nach Angaben von Pixelpark aus ausserplanmässigen Firmenwertabschreibungen in Höhe von 35,7 Millionen Euro sowie Restrukturierungskosten von 14,6 Millionen Euro. Der Konzernumsatz habe im letzten Jahr 81,3 Millionen Euro betragen.

Im Dezember hatte das Unternehmen angekündigt, 2002 die Gewinnzone erreichen zu wollen. Aus diesem Grund sollten unter anderem 200 Stellen abgebaut und eine Neuausrichtung auf das Kerngeschäft der Internet-Dienstleistung angestrebt werden.

Der Bertelsmann-Konzern ist mit 60,3 Prozent an dem Internet-Dienstleister beteiligt. Laut Pixelpark sprach nun der Mehrheitsaktionär Bertelsmann auf die Hälfte seines Gesamtdarlehens einen bedingten Forderungsverzicht mit Besserungsschein aus.

Bertelsmann hatte im Dezember seinen Kredit zur Stabilisierung der Liquiditätssituation bei Pixelpark um zusätzliche 15 Millionen Euro auf insgesamt 40 Millionen Euro erweitert.

Pixelpark bezifferte seine liquiden Mittel zum 31. Dezember 2001 auf 27,7 Millionen Euro. Ende September 2001 waren es noch 17,8 Millionen Euro.
(bb/sda)
publiziert: Samstag, 2. März 2002 / 10:21 Uhr , aktualisiert: Samstag, 2. März 2002 / 17:32 Uhr

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