Fondsgesellschaft blockiert Unaxis/Esec-Fusion
Cham - Die Esec-Aktionäre haben der Übernahme durch den Technologiekonzern Unaxis zugestimmt. Die erforderliche Zwei-Drittels-Mehrheit kam zustande. Unaxis hält bereits 56,8 Prozent an Esec.
Trotz der Zustimmung der Aktionäre an der ausserordentlichen Generalversammlung dürfte es nun zu einer Verzögerung der Übernahme des Halbleiter-Ausrüsters kommen. Die Fondsgesellschaft Braun, von Wyss & Müller (BWN), die 8,3 Prozent an Esec hält, erhob gegen die Eintragung der Fusion in das Handelsregister Einspruch.
Die Fondsgesellschaft bezwecke bei den Handelsregistern von Zug und Schwyz eine vorsorgliche Sperrung, teilte Unaxis mit. Es sei deshalb davon auszugehen, dass die Fusion vorläufig ummöglich sei.
Die Kritiker des Zusammenschlusses hatten erklärt, nicht die Fusion an sich verhindern zu wollen. Vielmehr störten sie sich am Missverhältnis im Umtauschangebot von 1,1 Unaxis-Aktien gegen 1 Esec-Aktie.
Ziel der Fondsgesellschaft Classic Fund Management, die den Einspruch erhoben hat, ist es, ein besseres Umtauschverhältnis zu erzielen. Die vorläufige Sperre könne jedoch nicht zu einer Verbesserung des Austauschverhältnisses führen, hielt Unaxis fest.
Unabhängig davon zeigten sich Unaxis und Esec aber zuversichtlich, dass die Transaktion in Kürze vollzogen werden kann. Eine Sperre des Eintrages werde den Vollzug der Fusion vorläufig verhindern, sie könne rechtlich aber keine Verbesserung des Austauschverhältnisses bewirken, hiess es.
Die Fondsgesellschaft bezwecke bei den Handelsregistern von Zug und Schwyz eine vorsorgliche Sperrung, teilte Unaxis mit. Es sei deshalb davon auszugehen, dass die Fusion vorläufig ummöglich sei.
Die Kritiker des Zusammenschlusses hatten erklärt, nicht die Fusion an sich verhindern zu wollen. Vielmehr störten sie sich am Missverhältnis im Umtauschangebot von 1,1 Unaxis-Aktien gegen 1 Esec-Aktie.
Ziel der Fondsgesellschaft Classic Fund Management, die den Einspruch erhoben hat, ist es, ein besseres Umtauschverhältnis zu erzielen. Die vorläufige Sperre könne jedoch nicht zu einer Verbesserung des Austauschverhältnisses führen, hielt Unaxis fest.
Unabhängig davon zeigten sich Unaxis und Esec aber zuversichtlich, dass die Transaktion in Kürze vollzogen werden kann. Eine Sperre des Eintrages werde den Vollzug der Fusion vorläufig verhindern, sie könne rechtlich aber keine Verbesserung des Austauschverhältnisses bewirken, hiess es.
(fest/sda)
publiziert: Dienstag, 7. Oktober 2003 / 18:19 Uhr
, aktualisiert: Dienstag, 7. Oktober 2003 / 18:20 Uhr
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