Fantastic mit 59 Prozent Umsatzeinbruch im ersten Halbjahr
Zug - Das Zuger Software-Unternehmen Fantastic Corporation hat im ersten Halbjahr 2002 einen Umsatzeinbruch auf 1,4 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Fantastic hat damit 59 Prozent weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Allerdings ist das Loch in der Kasse kleiner geworden. Der Betriebsverlust vor Zinsen, Steuern, Amortisationen und Abschreibungen (EBITDA) sei um 60 Prozent auf 8,6 Mio. Dollar gesunken, teilte das Unternehmen mit. Der Reinverlust sei ebenfalls um 60 Prozent auf 16 Mio. Dollar zurückgegangen.
Das Unternehmen, das einst ein Liebling der Börse war, hatte in den letzten beiden Jahren massive Umsatzeinbussen und grosse Verluste erlitten. Um zu sparen, wurden viele Angestellte entlassen.
Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni 2002 auf 24,9 Mio. Dollar. Ohne Berücksichtigung der Umsatzerwartungen würden sie voraussichtlich noch bis ins dritte Quartal 2003 reichen, schreibt Fantastic.
Im Gesamtjahr 2002 erwartet das Unternehmen einen Umsatz, der unter dem Vorjahresniveau von 7,1 Mio. Dollar liegt. Im nächsten Jahr sollen auf EBITDA-Ebene schwarze Zahlen erreicht werden, wie es weiter hiess.
Das Unternehmen, das einst ein Liebling der Börse war, hatte in den letzten beiden Jahren massive Umsatzeinbussen und grosse Verluste erlitten. Um zu sparen, wurden viele Angestellte entlassen.
Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni 2002 auf 24,9 Mio. Dollar. Ohne Berücksichtigung der Umsatzerwartungen würden sie voraussichtlich noch bis ins dritte Quartal 2003 reichen, schreibt Fantastic.
Im Gesamtjahr 2002 erwartet das Unternehmen einen Umsatz, der unter dem Vorjahresniveau von 7,1 Mio. Dollar liegt. Im nächsten Jahr sollen auf EBITDA-Ebene schwarze Zahlen erreicht werden, wie es weiter hiess.
(gä/sda)
publiziert: Dienstag, 6. August 2002 / 10:10 Uhr
, aktualisiert: Dienstag, 6. August 2002 / 10:18 Uhr
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